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Ausgewählte Publikationen und Statements 
Markiert 2021 den Beginn einer neuen Zeitrechnung?
 
Wie sieht das Gesicht von "Nach-Corona" aus und worauf wird es dabei ankommen? Gastbeitrag von Irina Kummert im Newsletter des Institut für Corporate Governance in der Immobilienwirtschaft (ICG). Den Beitrag lesen Sie hier
Schwierigkeiten mit der Moral. Warum ein Mehr an Moral nicht automatisch gut ist. 

Die Strategie, eine Verhaltensänderung herbeizuführen, indem ich Menschen ängstige, indem ich das moralische Argument bemühe, statt sachlich zu informieren und aufzuklären, bringt – vielleicht- vordergründig das gewünschte Ergebnis. Ob in den Köpfen und in den Herzen der Menschen und insgesamt in unserer Gemeinschaft damit eine gute Basis für Kooperation, Innovation und Veränderungsbereitschaft geschaffen wird, die wir insbesondere angesichts der durch COVID-19 bereits eingetretenen und noch zu erwartenden Neuordnung vieler, gesellschaftlich relevanter Bereiche dringend brauchen, wage ist zu bezweifeln. Und: Ab wann schlägt moralische Bevormundung in Protest um? Den Beitrag sehen Sie hier.

 
Wirtschaftsinteressen im Konflikt mit europäischen Werten 

Das Center for Applied European Studies (CAES) führte in Kooperation mit dem Ethikverband der deutschen Wirtschaft e. V. ein Symposium zum Thema „Europäische Werte – ein Dilemma!“ durch. Dr. Irina Kummert, Präsidentin des Ethikverbandes der deutschen Wirtschaft e. V. und Geschäftsführende Gesellschafterin der IKP Executive Search GmbH, analysierte den Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und ethischen Werten in Europa und die zunehmende Moralisierung. Den Beitrag sehen Sie hier.

Unsere Führungskultur muss sich an neue Technologien anpassen
Beitrag von Irina Kummert in der Zeitschrift des Verbands DFK - Die Fach- und Führungskräfte. Den Beitrag lesen Sie hier.
Irina Kummert über Compliance 4.0
Irina Kummert fordert in der Rubrik Ethics & Compliance Leader beim Web-TV-Kanal Compliance Channel eine agile Compliance. Den Beitrag sehen Sie hier.
Philosophen in die Chefetagen - sie machen den Unterschied
Philosophen leben eine digitale Führungskultur. Irina Kummert im Manager Magazin zu einem neuen Trend in unseren Führungsetagen. Den Beitrag finden Sie hier.
Hass baut keine Häuser
Die Präsidentin des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V., Dr. Irina Kummert im Manager Magazin zu den Protesten gegen die Deutsche Wohnen und zur Enteignung von Wohnungsbeständen. Den Beitrag finden Sie hier.
Wirtschaft zwischen Milliarden und Moral:
Gibt es eine Unternehmensverantwortung, die neben einer ökonomischen auch eine soziale und moralische Verantwortung umfasst? Dazu äußerte sich unter der Rubrik Zur Diskussion gestellt Irina Kummert in der Zeitschrift ifo Schnelldienst. Den Beitrag sehen Sie hie
 
Volksnah trotz Millionen?
​Bezogen auf die Eignung von Friedrich Merz als möglicher Kanzlerkandidat war Frau Dr. Kummert am 20.11.2018 Gast beim SAT 1 Frühstücksfernsehen. Den Beitrag sehen Sie hier
Dieselkompromiss: Am Ende nur Verlierer
Die deutsche Automobilindustrie hat unstrittig mit der Manipulation von Abgaswerten einen schweren, strafrechtlich relevanten Fehler gemacht. Zusätzlich war der Umgang mit diesem Fehlverhalten und dessen Aufarbeitung gegenüber der Öffentlichkeit seitens der betreffenden Unternehmen alles andere als glücklich. Die Entrüstung derjenigen, die sich betrogen fühlen, ist groß und der viel diskutierte Dieselkompromiss wird eher als faul, denn als fair empfunden. Gerade wenn das Gefühl von Ungerechtigkeit und Ungleichheit besonders ausgeprägt ist, lohnt ein zweiter, unverstellter Blick auf die Gemengelage, bevor wir urteilen. Ein Beitrag von Irina Kummert als Meinungsmacherin im manager magazin.
Was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann. Wer die Bodenhaftung verliert, hat schon verloren.
Das schlechteste Ergebnis seit Fußballgedenken. Das Aus in der Vorrunde. Und das gegen einen Gegner, den wir nicht wirklich auf der Agenda hatten. Die deutsche Fußballnation ist tief erschüttert. In den Medien ist die Rede vom Weltmeister im Konjunktiv. Gemeint sind, vor dem 27. Juni 2018 unvorstellbar, wir. Fest steht: Der 27. Juni 2018 wird wie das "Wunder von Bern" Fußball-Geschichte schreiben. Sobald wir aufgehört haben, uns darüber zu ärgern, dass wir viel zu früh ausgeschieden sind, könnten wir anfangen, aus diesem Erlebnis zu lernen. Ein Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin.
Bitcoins sind demokratisch. Das passt nicht jedem.
Da sind sie wieder, die seit dem Beginn der Finanzmarktkrise 2008 tief in unserem Gehirn verankerten Angstknöpfe. Sie werden aktiviert durch Formulierungen wie "Blase", "Absturz", "Kurschaos" und "Gefahr für unser Finanzsystem". Und sie wirken sofort. Die aktuellen Kursschwankungen bei der Kryptowährung Bitcoin und die vielen kritischen Stimmen scheinen zu bestätigen, dass letztlich doch alles beim Alten bleiben wird. Es könnte sein, dass dieser Effekt gewollt ist - und nicht unbedingt zu unserem Vorteil. Ein Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin.
Der Glaube an Steuermoral grenzt an Naivität
Kann es sein, dass Moral auch hier als Vermeidungsstrategie wirkt, als reines Mittel zur Beruhigung der Wählerseele, als Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit den tatsächlichen Fragestellungen auseinandersetzen und konkrete Taten folgen lassen zu müssen? Dazu einen Beitrag von Frau Dr. Kummert im manager magazin.
Regeltreue oder Autonomie?
Warum Regeln als Bestandteil guter Führung nur dann einen Sinn machen, wenn sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reflektiert werden. Ein Beitrag von Frau Dr. Kummert in der Zeitschrift Perspektiven des Verbands Die Führungskräfte.
Steuerschlupflöcher, Steuerehrlichkeit und andere Ablenkungsmanöver
Angenommen, ab morgen wäre es eine freiwillige Leistung Steuern zu zahlen. Niemand würde kontrollieren, ob wir es getan haben oder nicht und uns würden weder zwischenmenschliche noch juristische Sanktionen drohen, wenn wir uns bewusst dagegen entschieden haben. Würden Sie Steuern bezahlen? Diese Frage habe ich einem Fernsehjournalisten gestellt, der befand wie unmoralisch es sei, dass ein auch durch deutsche Konsumenten und Konsumentinnen gut verdienender Konzern wie Apple bei uns keine Steuern abführt. Seine Antwort lautete: „Ja, selbstverständlich würde ich auch dann Steuern zahlen. Schließlich will ich, dass es weiterhin Kitas gibt.“ Diese Antwort klingt verantwortungsbewusst und deshalb gut. Leider hat sie nichts mit der Realität zu tun. Ein Beitrag von Frau Dr. Kummert im Compliance Channel.

Regeltreue oder Autonomie: Warum es sich lohnt, Regeln zu reflektieren

Letztlich machen Regeln nur dann Sinn, wenn sie nützlich sind, wenn sie dazu beitragen, Schaden von Menschen, vom Unternehmen und der Gesellschaft abzuwenden. Unsere Autonomie können wir dann bewahren, wenn wir uns nicht selbst hinter den Regeln vergessen, wenn wir uns und anderen erlauben, situationsabhängig unter sorgfältiger Abwägung der Konsequenzen deren Sinnhaftigkeit zu hinterfragen und zu einer eigenverantwortlichen, bewussten Entscheidung kommen. Dann handeln wir auch im Sinne des Unternehmens, für das wir arbeiten. Ein Beitrag von Frau Dr. Kummert in The Huffington Post.

Zur Bundestagswahl 2017: Warum Moral das gefährlichste Wahlkampfthema ist

Waren es im Bundestagswahlkampf 2013 noch solide Staatsfinanzen, die Finanztransaktionssteuer oder eine Erbschaftsteuerreform, an denen sich die Geister schieden, ist diesmal die Moral zum Top-Wahlkampfthema avanciert. Ob die Strategie aufgeht, Gerechtigkeit als vermeintlich größten gemeinsamen Nenner zu nutzen, um bei der Wählerschaft zu punkten, wird sich erst nach der Wahl zeigen. Unabhängig vom Ausgang der Wahl steht die unerfreuliche Möglichkeit im Raum, dass wir diesmal besonders offensichtlich für dumm verkauft werden sollen...Ein Beitrag dazu von Frau Dr. Kummert im manager magazin.

 

Warum es sich lohnt, auch das zu hinterfragen, was sich gut anhört

Beitrag von Frau Dr. Kummert im Compliance Channel dazu, dass es uns nicht nur bezogen auf die bevorstehende Bundestagswahl und deren Ausgang auf die Füße fallen könnte, dass wir viel zu häufig das abnicken, was sich gut und richtig anhört ohne zu hinterfagen, ob es tatsächlich gut und richtig ist.

 

Ungleichheit ist keine Frage der Moral

Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur aktuellen Debatte um soziale Gerechtigkeit

Der Zauber der Transparenz - Über die Ambivalenz eines moralischen Prinzips im Kontext der Digitalisierung.
Erschienen in: Face-to-Interface. Hg. Thorhauer, Yvonne; Kexel, Christoph A.. Berlin/ Heidelberg: Springer Verlag. ISBN 978-3-658-17154-4.

Zum Thema Vorstandsboni veröffentlichte unser Kooperationspartner Compliance Channel einen Beitrag von Dr. Irina Kummert.

Dr. Irina Kummert im ZDF Morgenmagazin zu den Bonuszahlungen der VW Manager.

Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur aktuellen Debatte um Bonusrückzahlungen
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur Frage, ob wir Moral und Ökonomie zum Gegensatzpaar machen sollten. Dies vor dem Hintergrund der Diskussion um die Zerschlagung von Kaiser´s Tengelmann
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur Art und Weise der Diskussion insbesondere im Zusammenhang mit Großfusionen wie Monsanto/ Bayer
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur Frage warum Moral zum
Dealbreaker bei Unternehmenskäufen werden kann
Interview mit Frau Dr. Irina Kummert im Compliance Channel zur (sinnvollen) Differenzierung
zwischen Legalität und Moralität
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin über die Gefahren von Transparenz
im Zusammenhang mit der Debatte um die Panama Papers
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert zur Frage, ob Verantwortung quantifizierbar ist, in der Fachzeitschrift Perspektiven des Verbandes DIE FÜHRUNGSKRÄFTE
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin im Zusammenhang mit den Geschehnissen in der Silvesternacht in Köln zur Sprachlosigkeit von Politik und Wirtschaft
Zitate von Frau Dr. Kummert zur Debatte um die Bonusansprüche von Herrn Martin Winterkorn in der BILD-Zeitung
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur aktuellen Debatte um die VW-Affäre - insbesondere im Hinblick auf den Ruf deutscher Manager.
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zu den Anschlägen in Paris:
Ethik in Zeiten des Terrors - der moralische Irrtum des Westens.
Schwierigkeiten mit der Moral – Ein Plädoyer für eine neue Wirtschaftsethik
Welche Rolle spielt die Moral für unser Handeln? Steht sie uns vielleicht sogar im Weg? Im Zusammenhang mit Finanz- und Wirtschaftskrisen ist eine sich immer weiter öffnende Schere
des Misstrauens zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu beobachten. In Anbetracht dessen
muss die Frage gestellt werden, ob wir eine neue Form von Wirtschaftsethik brauchen: eine Wirtschaftsethik, die den Menschen wirklich Orientierung gibt, statt sie ins Dunkel zu führen, eine Wirtschaftsethik, die dem Anspruch, den sie erhebt, Schaden von den Menschen und der Gesellschaft abzuwenden, tatsächlich gerecht wird. Am 5. September 2014 fand in Zürich eine viel beachtete und gut besuchte Konferenz zum Thema Lüge, Vertrauen und Verbindlichkeit – Welche Ethik vermittelt zwischen Wirtschaft und Gesellschaft? statt. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, darunter Philosophen, Soziologen, Psychologen und Betriebswirte, sowie ranghohe Repräsentanten aus Unternehmen diskutierten im Center for Corporate Responsibility and Sustainability an der Universität Zürich darüber, welche Rolle Aspekte der Ethik und Moral an der Schnittstelle zur Wirtschaft spielen und spielen sollten. Das Buch behandelt das Thema “Schwierigkeiten mit der Moral” aus unterschiedlichen, immer spannenden Perspektiven. Der Buchbeitrag von Irina Kummert trägt den Titel: Absicherungsstrategien und Scheinsicherheit: Die Kontextualität von Moral und Regulierung unter besonderer Berücksichtigung des Kapitalmarktes
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zu einem Aspekt der Diskussion über
die Flüchtlingsthematik
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert im manager magazin zur Griechenlanddebatte -
insbesondere der Frage, warum das moralische Argument gelegentlich das rationale Denken ausschaltet und wir deshalb zu falschen Entscheidungen kommen.
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert in der Zeitschrift Perspektiven des Verbands DIE FÜHRUNGSKRÄFTE zum Thema Arbeiten 4.0
Frau Dr. Irina Kummert im Interview unter der Überschrift Nachhaltigkeit mit der Deka Bank
zum Thema Ethik und Wirtschaft
Beitrag von Frau Dr. Kummert im karriereführer banken/ versicherungen: Erfolgsfaktoren im Bewerbungsprozess - was Absolventen/ innen tun können, um richtig ins Berufsleben einzusteigen
Beitrag von Frau Dr. Irina Kummert in der Zeitschrift Perspektiven des Verbands DIE FÜHRUNGSKRÄFTE zu Strategien zum Missbrauch von Ethik und Moral: Das Wort "Ethik"
klingt immer ethisch.
Kommentare von Frau Dr. Irina Kummert zum Thema nachhaltige Personalführung im Handelsblatt
Der von Frau Dr. Irina Kummert verfasste Artikel zum Thema Ethik und Moral im Bankgeschäft
aus der Zeitschrift Bankinformation - dem Fachmagazin der Volksbanken Raiffeisenbanken.
Frau Dr. Irina Kummert im Interview in der Zeitschrift Perspektiven des Verbands DIE FÜHRUNGSKRÄFTE u.a. zur Frage, warum Moralisches Bewusstsein und Gewinnstreben nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen
Interview mit Frau Dr. Irina Kummert bei business wissen.deWirtschaftliches und ethisches Handeln schließen sich nicht aus. Mehr noch: Nur auf der Basis von Ethik und Moral vermeiden Manager einen persönlichen Reputationsverlust.
Top-Bankmanager lehnen einen unternehmerischen Sonderstatus von Kreditinstituten ab. Namhafte Bankenvertreter befürworten mehr Haftungsübernahme durch Bank-Führungskräfte. Auch Banken müssten als Strafe für schlechtes Wirtschaften vom Markt verschwinden können. Dr. Irina Kummert kommentiert die Ergebnisse ihrer Dissertation.
 
Das Moralverständnis der Banken: Wie denken Finanzmanager selbst darüber?
Interviews mit 38 Top-Managern des Finanzmarktgeschäfts zeigen, dass Gewinnmaximierung und Ethik kein Widerspruch in sich sein müssen. 
Wie Ethik und Moral die Handlungen von Managern beeinflussen
In ihrer Dissertation über Strategien der Moral am Kapitalmarkt arbeitet Dr. Irina Kummert heraus, dass Banker und andere Top-Manager durchaus nach moralischen Grundsätzen handeln. Allerdings basieren die Entscheidungen auf individuellen Definitionen von Moral.
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